Mit * gekennzeichnete Neuigkeiten sind aktuelle Meldungen von HNO-Ärzte im Netz – Herausgegeben vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (Quelle: hno-aerzte-im-netz.de/news.html)
Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir ab Januar 2023 bis auf Weiteres bei gesetzlich versicherten Kindern keine ambulanten Operationen mehr anbieten können.
Lautes Schnarchen hält nicht nur die Lebensgefährtin wach. Es kann auch Zeichen eines folgenreichen Bluthochdrucks sein, so das Ergebnis einer australischen Studie.
Rauchen verursacht bzw. begünstigt viele Krebsarten im Mund-Rachen-Bereich. Daher stellen die HNO-Ärzte im Netz anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai Initiativen zur Förderung des Rauchstopps vor.
Gleich, ob es die Blumenwiese ist, gemahlener Kaffee oder das frische Brot - Gerüche tragen maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Leider kann das Riechvermögen durch zahlreiche Faktoren eingeschränkt sein, zum Beispiel auch als Nebenwirkung einer Arzneimitteltherapie.
Am 24. April 2024 findet der Internationale Tag gegen Lärm statt. Der Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft dazu auf, sich Lärmbelastung regelmäßig bewusst zu machen und im Alltag lärmbewusster zu handeln.
Am 4. Mai 2024 findet in Ulm die Frühjahrstagung "Morbus Menière" statt. Die Selbsthilfeorganisation KIMM e.V. und das HNO-Uniklinikum in Ulm laden hierzu die Fachöffentlichkeit sowie interessierte Patientinnen und Patienten herzlich ein.
Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21.3.2024 möchten HNO-Ärztinnen und HNO-Ärzte daran erinnern, dass bei Kindern mit einer Trisomie 21 häufig Hörbeeinträchtigungen auftreten. Diese sollten so früh wie möglich untersucht und bei Bedarf behandelt werden.
In Deutschland leben laut Schätzungen knapp 6 Millionen Erwachsene mit einem beeinträchtigenden Hörverlust, aber nur jeder Dritte unternimmt etwas dagegen. Die Betroffenen nehmen das Risiko beruflicher Schwierigkeiten, sozialer Isolation und zum Teil schwerwiegender Folgeerkrankungen in Kauf.
Für das neue Jahr liegt das Vorhaben, mehr Zeit mit der Familie und dem Freundeskreis zu verbringen, ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze für 2024.
Stimmstörungen (Dysphonien) können verschiedene Ursachen haben. Eine umfassende Diagnostik und eine auf die festgestellte Diagnose abgestimmte Therapie findet in HNO-ärztlichen Praxen statt.
Die Ohren sind besonders sonnenempfindlich. Sie dürfen beim Schutz vor UV-Strahlen auf keinen Fall vergessen werden, denn gerade sie verbrennen schnell.
Mit einer erkältungsbedingt angeschwollenen Ohrtrompete kann eine Flugreise zur Qual werden, da der Druckausgleich im Flugzeug nicht mehr so gut funktioniert. Hier erfahren Sie, was hilft und in welchen Fällen von einer Flugreise eher abzuraten ist.
Die Augen jucken, die Nase läuft oder ist verstopft: Derzeit machen Gräserpollen vielen Allergikerinnen und Allergikern das Leben schwer. Manche erleben die Beschwerden zum ersten Mal. Wann sollten Betroffene den Verdacht ärztlich abklären lassen?
Patienten, die Cortison-haltige Präparate einnehmen, sollten die Sonne weitgehend meiden. Kortison, innerlich oder äußerlich angewendet, kann speziell bei UV-Einwirkung zu Hautirritationen führen.
Zahlreiche Menschen leiden unter Lärm durch Verkehr in deutschen Städten. Eine Studie zeigt, dass er das Risiko für Hörstörungen, Schlafprobleme, Depressionen und Ängste erhöht.
Am 15. April findet in Bad Salzuflen die Frühjahrs-Tagung der KIMM e.V. (Kontakte und Informationen zu Morbus Menière e.V.) statt. Interessierte Patientinnen und Patienten sind herzlich eingeladen.
Menschen, die schnarchen, sollten sich nicht nur wegen der gestörten Nachtruhe ihres Partners HNO-ärztlich untersuchen lassen, sondern auch aus eigenen gesundheitlichen Interessen.
Laut Schätzungen leben etwa 5,8 Millionen Erwachsene in Deutschland mit einem beeinträchtigenden Hörverlust, aber nur jeder Dritte unternimmt etwas dagegen. Die Betroffenen nehmen das Risiko beruflicher Schwierigkeiten, sozialer Isolation und zum Teil schwerwiegender Folgeerkrankungen in Kauf.
Allergiker bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren. Die milden Winter-Phasen begünstigen einen früheren Pollenflug. Welche Trends Fachleute beim Pollenflug sehen und was Heuschnupfen-Betroffenen helfen könnte, lesen Sie hier.
Anlässlich der Protestaktion gegen die Unterfinanzierung der ambulanten Operationen bei Kindern haben die HNO-Verbände eine Online-Petition gestartet. Hiermit soll die breite Öffentlichkeit auf den Versorgungsnotstand bei Mandel- und Mittelohroperationen aufmerksam gemacht werden.
Seit dem Wissen um SARS-CoV-Infektionen, welche häufig mit Geruchs- und Geschmacksstörungen einhergehen, nehmen viele die Wichtigkeit ihres Geruchssinns und Geschmackssinns bewusster war. Mit Riechtrainings kann man die Sinne schärfen - auch bei einer Corona-Infektion.
Mit ein bisschen beruhigender Musik auf den In-Ear-Kopfhörern können einige Menschen besser einschlafen. An sich kein Problem für unsere Ohren. Kritischer sei es laut HNO-Expertenmeinung, wenn man regelmäßig mit Ohrstöpseln schläft.
Bei anhaltender Heiserkeit sollten Betroffene einen Verdacht auf Kehlkopfkrebs von ihrem HNO-Arzt untersuchen lassen. Je früher Kehlkopfkrebs erkannt wird, desto besser ist er behandelbar. Insbesondere für Raucher ist es wichtig, ihren Kehlkopf regelmäßig checken zu lassen.
In einer britischen Studie wurde der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren untersucht. Durchschnittlich 6 Tage dauern die Akutbeschwerden an. Die Zahl der jungen Long- und Post-COVID-Patienten ist noch nicht abschätzbar.
Tinnitus und Schwerhörigkeit hängen eng zusammen. Eine rechtzeitige Hörgeräteversorgung kann psychischen Belastungen und einer negativen Beeinflussung der Lebensqualität vorbeugen.
Am 26. September 2021 ist der „Tag der Gehörlosen". Dieser Tag möchte für die Probleme und Belange hörgeschädigter und gehörloser Menschen sensibilisieren.
Bei trockenen Nasenschleimhäuten helfen spezielle vom HNO-Arzt empfohlene Salben. Von herkömmlichen Feuchtigkeitscremes und der Benetzung mit Wasser ist dringend abzuraten.
Schluckstörungen treten vermehrt im höheren Alter auf. Das Therapiespektrum ist groß - bei entsprechender Abklärung der Ursache. Das Uniklinikum Köln stellt hierfür moderne Diagnostika vor.
Der langjährigeHNO-Arzt Thomas Langner geht Ende März in den Ruhestand. Sein Nachfolger heißt Dr. Ulrich Straßen und bietet seinen Patienten auch weiterhin das gesamte Spektrum der HNO-Heilkunde inklusive Operationen an.
Auf den Tag genau 32 Jahre nach der Eröffnung, übergab Dr. Thomas Langner am 1. April 2021 seine beliebte Neufahrner HNO-Praxis an Dr. Ulrich Straßen.
Dr. Thomas Langer hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Am 1. April hat Dr. Ulrich Straßen den Praxisbetrieb an der Bahnhofstraße 48 in Neufahrn übernommen.
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