Unsere Informationen zum Thema

Ultraschall

Bildquelle: Adobe Stock

Angebote der Praxis

  • Ultraschall der Nasennebenhöhlen
  • Ultraschall des Halses
  • Ultraschall der Speicheldrüsen

Die Sonographie erlaubt die strahlungsfreie Untersuchung der meisten Organe des Kopf-Hals-Bereiches direkt am Behandlungsstuhl. CT- oder MRT-Untersuchungen können dadurch häufig vermieden werden.

Informationen zum Thema

Ultraschall der Nasennebenhöhlen

Die Methode erlaubt eine Darstellung der Stirn- und Kieferhöhlen. Hier lassen sich Flüssigkeitsansammlungen und Schleimhautschwellungen im Rahmen von Entzündungen, aber auch Polypen und Zysten gut darstellen. Damit ist auch die Verlaufsbeobachtung von chronischen Prozessen in den Nasennebenhöhlen gut möglich.
Da für die Untersuchung lediglich hochfrequente Schallwellen verwendet werden, ist diese für Kinder und Erwachsene ungefährlich.

Ultraschall des Halses

Im Halsbereich befindet sich ungefähr ein Drittel aller Lymphknoten im Körper (circa 300). Diese lassen sich mit Hilfe des Ultraschalls exzellent darstellen. Die Methode erlaubt eine Unterscheidung zwischen entzündlichen und Krebs-verdächtigen Lymphknoten. Der sogenannte C-Mode erlaubt eine Darstellung der Durchblutungsverhältnisse im Hals-Bereich. Das hilft zwischen Gefäßtumoren und Zysten zu differenzieren.

Ultraschall der Speicheldrüsen

Speicheldrüsen-eigene Tumoren und Speichelsteine können mit der Sonographie genau lokalisiert werden. Damit ist die präzise Planung von notwendigen Operationen möglich. Im Rahmen der Nachsorge können Tumorrezidive frühidentifiziert werden. Auch autoimmune Erkrankungen manifestieren sich häufig zuerst in denKopf-Hals-Speicheldrüsen. Die Sonographie ist hier zur Früherkennung sinnvoll.
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